Preisvergabe im Kulturhaus Karlshorst: Prof. Dr. Ronald Freytag (v.l.n.r.), Mitglied des Vorstandes der Deutschen Schostakowitsch Gesellschaft e.V., mit den Preisträgern Amelie König, Silas Hinz und Elieser Kauschke sowie und dem Leiter der Schostakowitsch-Musikschule Berlin-Lichtenberg, Olaf Hengst. Foto: BA

Bereits zum achten Mal hat die Schostakowitsch-Musikschule ihren traditionellen Musikwettbewerb veranstaltet. Er ist dem Namenspatron der Musikschule gewidmet. Insgesamt 55 Schülerinnen und Schüler stellten den Fachjurys ihr Können unter Beweis. Ziel des Wettbewerbes ist es, die Schülerinnen und Schüler der Musikschule zu besonderen Leistungen zu motivieren sowie musikbegeisterten Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Pädagogen und Besuchern ein Forum für Begegnungen zu bieten. In diesem Jahr ist der Wettbewerb in den Kategorien Streichinstrumente, Akkordeon und Schlagzeug ausgetragen worden. Die Ergebnisse wurden beim feierlichen Preisträgerkonzert im Kulturhaus Karlshorst bekannt gegeben. Als Ehrengäste kamen Jugendstadträtin Katrin Framke (parteilos, für Die Linke) und Ronald Freytag vom Vorstand der Deutschen Schostakowitsch Gesellschaft. Zehn Mal konnten sie an die Nachwuchsmusikerinnen und -musiker die Urkunde mit dem Prädikat „ausgezeichnet“ überreichen. Je einen von drei Sonderpreisen für die beste Interpretation eines Werkes von Dmitri Schostakowitsch erhielten Violinistin Amelie König (16), Violinist Silas Hinz (8) und Akkordeonist Elieser Kauschke (18).