Den Vorjahres-Gewinner des Silbernen Bären der Berlinale präsentiert Filmwissenschaftlerin Irina Vogt am Freitag, 8. Juni, um 20 Uhr im Kulturhaus Karlshorst. Gezeigt wird der finnische Beitrag „Die andere Seite der Hoffnung“. Aki Kaurismäkis melancholische Komödie um Flucht und Neuanfang ist stilsicher erzählt vom Altmeister des lakonischen Humors.

Der Film ist nach „Le Havre“ (2011) ein weiterer Teil seiner beliebten Hafenstadt-Trilogie, die auch als Flüchtlingstrilogie bezeichnet wird. Der Eintritt kostet 6, ermäßigt sind es
3 Euro für die Kino-Besucher.