Der Berliner Generalstreik von 1919 fand im Bezirk Lichtenberg sein blutiges Ende fand: Vor 98 Jahren wurden an der „Lichtenberger Blutmauer“ im Stadtpark Lichtenberg elf aufständische Arbeiter ermordet. Am Donnerstag, 13. März, gestalten Schülerinnen und Schüler der „Schule am Rathaus“ sowie die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Lichtenberg, im Beisein des Bezirksbürgermeisters eine Gedenkfeier. Unter dem Motto „Gestorben für eine bessere Zukunft“ berichten die Schüler zu den Kämpfen im Osten Berlins. Los geht es um 15 Uhr.

red.