Musikschüler beweisen beim Wettbewerb ihr Können.

Klaviere, Gitarren, Bläser und Bläserensembles wetteifern in diesem Jahr am Wochenende 11. und 12. März ab 10 Uhr um die Gunst der Jury: Zum neunten Mal findet dann in der bezirklichen Musikschule Paul-Junius-Straße 71 der traditionelle Schostakowitsch-Wettbewerb statt.

Benannt ist er nach Dmitri Schostakowitsch, dem sowjetischen Komponisten, Pianisten und Pädagogen, der neben 15 Sinfonien, Instrumentalkonzerten, Bühnenwerken und Filmmusik auch 15 Streichquartette komponiert hat. Er ist zugleich Namenspatron der Lichtenberger Schostakowitsch Musikschule. Die Nachwuchsmusikerinnen und -musiker wetteifern um erste Plätze und Preise, haben aber auch Gelegenheit, sich mit anderen musikbegeisterten Jugendlichen, Eltern, Pädagogen und dem Publikum auszutauschen. Die Wertungsvorspiele sind öffentlich.

Höhepunkt des musikalischen Wettstreits ist das Preisträgerkonzert am Mittwoch, 22. März, um 18.30 Uhr im Kulturhaus Karlshorst, Treskowallee 112. Dort präsentieren die Besten Ausschnitte aus dem Wettbewerbsprogramm. Alle Vorstellungen sind öffentlich und ermöglichen Interessierten, sich bei freiem Eintritt Einblicke in das Musikschulleben zu verschaffen. Weitere Informationen unter: www.schostakowitsch-musikschule.de.

Nur ein paar Tage später, ist am 24. und 25. März, ebenfalls im Kulturhaus Karlshorst der Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ zu Gast: Zum dritten Mal interpretieren dann junge Musikerinnern und Musiker neben bekannten Pophits auch eigene Songs. Mehr dazu auf Seite 1 dieser Ausgabe.

red, Foto: Hariette Scherat