Freiwillige gesucht, die am 26. Mai für einen reibungslosen Ablauf sorgen.

Bereits 1.354 Lichtenbergerinnen und Lichtenberger und Verwaltungsmitarbeitende haben ihre Bereitschaftserklärung, bei der kommenden Europawahl zu helfen, ausgefüllt und beim Wahlamt eingereicht. So ist der Bezirk auf einem guten Weg, genügend Wahlhelfende am Wahlsonntag, dem 26. Mai, bereitstellen zu können. Allerdings werden noch einige Vorstehende sowie Schriftführende und deren jeweilige Stellvertretende gesucht.

Die Mitglieder des Wahlvorstandes haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Wahl ordnungsgemäß durchgeführt und anschließend die Ergebnisse ermittelt werden. Besondere Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Alle Mitwirkenden erhalten vor der Wahl noch eine Schulung für die entsprechende Funktion.

Bezirksstadträtin Katrin Framke (parteilos, für Die Linke) ist überzeugt, „Wahlhelferin oder Wahlhelfer zu werden, ist eine gute Möglichkeit, unsere Demokratie zu unterstützen. Ich freue mich immer wieder, dass so viele Bürgerinnen und Bürger sich bei Wahlen engagieren, mithelfen und somit für einen möglichst reibungslosen Wahlverlauf sorgen“.

Für die Tätigkeit im Wahlvorstand wird ein Erfrischungsgeld in Höhe von 50 Euro und in einem Briefwahlvorstand in Höhe von 35 Euro gezahlt. Angehörige des öffentlichen Dienstes können stattdessen auch ein geringeres Erfrischungsgeld in Höhe von 30 Euro oder 25 Euro im Briefwahlvorstand erhalten und zusätzlich einen Freizeitausgleich.

Wer den Bezirk Lichtenberg am Wahlsonntag unterstützen möchte, kann sich schriftlich oder telefonisch melden: Bezirkswahlamt Lichtenberg, 10360 Berlin, per E-Mail unter post.bezirkswahlamt@lichtenberg.berlin.de, per Fax unter 030 90 296 -777830 oder unter den Rufnummern 030 90 296 -4677 oder 030 90 296 -4683. Eine Anmeldung ist ebenfalls online möglich über: www.wahlen-berlin.de.

Noch ist der Bedarf an freiwilligen Helfern für die Europawahl im im Bezirk groß. Foto: bbr